Meine erste Weltreise alleine in 2014
Auf Entdeckungstour in Südamerika und Lateinamerika
Für mich ging es 2014 zum ersten Mal alleine reisen – der erste Schritt war für mich auch nicht einfach, ich hatte Ängste, Sorgen und auch viele Vorurteile. Deshalb habe ich für mich entschieden zuerst Querflötenunterricht in Playas, Ecuador zu geben und dann bis nach Mexiko zu reisen. Mir war aber schnell klar, ich will mehr – mehr sehen, mehr tanzen, mehr sprechen – denn zum ersten Mal habe ich mich so richtig frei gefühlt.
Also ging das Reisen früher los als geplant, zuerst nach Galapagos, wow, dann Kolumbien, von dort mit dem Segelschiff nach Panama, weiter nach Nicaragua, Guatemala und Mexiko. In der Zeit habe ich mir Spanisch beigebracht und das war für mich die beste Entscheidung überhaupt. Denn mit den Einheimischen in deren Muttersprache zu kommunizieren ist bis heute neben dem Lebensgefühl der Lations das, was ich an Süd- und Lateinamerika so schätze. Als Abschluss der Reise habe ich mir meinen Traum von New York erfüllt.
Backpacking in Sri Lanka, Myanmar und Entspannen in Thailand
Schon während meiner sechsmonatigen Reise wusste ich, dass ich noch weiter alleine reisen will. Ich hatte also schon Fernweh nach dem abenteuerreichen „Alltag“, der Schönheit der Natur und all den wow’s beim backpacken und so gings wieder los – Rucksackreisen in Sri Lanka, Myanmar und Thailand. Die zwei Kontinente sind wirklich unterschiedlicher denn je, doch auch hier habe ich wunderbare Erfahrungen gemacht. Sri Lanka ist eines meiner Lieblingsländer, einfach wegen der Vielfalt an Natur und Kultur, hier habe ich den ersten Leoparden und Elefanten gesehen – wow! Aber auch Myanmar hat mich zutiefst berührt, dieses einfache Leben prägt mich bis heute. Hier bin ich auch zum ersten Mal mit einer anderen Reisenden für drei Wochen zusammen gereist. Andes, aber total schön!
Seit dieser zehnmonatigen Weltreise begleitet mich das Gefühl „so frei wie ein Vogel“ zu sein. Wunderbar!